Gästebuch der Homepage von Martin Kiechle

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Danny K.. schrieb am 16.04.2020 - 23:02 Uhr
Ich möchte mich meiner Vorschreiberin anschließen. Ich habe seit Ostersamstag diesen Schwindel.Also seit 4 Tagen. Die Übungen fallen mir sehr schwer. Mir geht es danach so übel, dass ich sie jetzt eingestellt habe und hoffe, dass sich die Sache so erledigt.
Morgen gehe ich zur Osteopathie. Vielleicht kann ich hier noch etwas Hilfe bekommen. Ich wäre so dankbar für Erfahrungen und Tipps, wie man ohne diese fürchterlichen Manöver was ausrichten kann. Viele Grüße und die besten Wünsche an alle.

Anmerkung:
Hallo Danny,

in meinem Blog (relativ weit unten) beschreibe ich meinen Trick, wie ich die Übungen über Nacht machen kann, so dass sie möglichst wenig störende Nebenwirkungen haben, und so gut wie keinen Aufwand erfordern.

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Bremm schrieb am 16.04.2020 - 15:19 Uhr
Hallo,
zum Glück finde ich gerade diesen Austausch - habe die erste ärztl. angeordnete Semontübung hinter mir und bin entsetzt, dass ich danach ca eine Stunde vor Übelkeit (ich fühle die besonders fies auch im Kopf) und Benommenheit nur auf einen Punkt blickend, im Sitzen, unfähig zu sprechen, vor mich hin vegetieren musste. Trotz vorheriger Einnahme Vertigo Vomex. Habe aus lauter Hilflosigkeit noch eine Iboprofen 400 genommen.Jetzt bin ich wieder halbwegs mobil, aber latente Übelkeit im Magen und Kopfbenommenheit bleiben (ist ca 3-4 Stunden her mit der Übung).Das ganze soll ich 3xtgl machen...hieße perspektivisch den ganzen Tag über so zu leiden, von Übung zu Übung. Machen diese bei den hier geschilderten Nebenwirkungen überhaupt Sinn? Oder besser drauf vertrauen, dass es (Lagerungsschwindel) von allein besser wird? Oder wird das von Übung zu Übung besser? Und gibt es vielleicht noch einen Tip wie ich mit diesen massiv belastenden Nachwehen besser klarkommen kann? SOS und DANKE!

Anmerkung:
Hallo Bremm,

in meinem Blog (relativ weit unten) beschreibe ich meinen Trick, wie ich die Übungen über Nacht machen kann, so dass sie möglichst wenig störende Nebenwirkungen haben, und so gut wie keinen Aufwand erfordern.

Juliane schrieb am 06.01.2020 - 16:55 Uhr
Vielen Dank, dass ich hier meine Übung für alle zum ausprobieren schreiben darf.
Vor drei Jahren hatte ich den unangenehmen Lagerschwindel. Mein Osteopath und die Orthopädin haben an Schultern, Nacken gearbeitet und sehr am Kiefergelenk. Im Mund wurde mit dem Finger starker Druck auf die Verbindung von Ober- & Unterkiefer gedrückt. Sehr schmerzhaft.
Des Weiteren sagte mir jemand er hätte über die Mediziner aus Russland eine Übung bekommen, die sehr geholfen hat. Die habe ich auch mit großem Erfolg angewendet und mache die Übung immer mal wieder, trotzdem ich keinen L. Schwindel seitdem mehr hatte.
Setzte Dich gerade hin, Füße auf dem Boden und schreibe mit der Nase in Schreibschrift das kleine Alphabet in die Luft.
Dabei wird der Kopf ja in alle Richtungen bewegt, was die verschiedenen Muskeln lockert und die Ohren genauso.
Ich hoffe, dass es anderen auch so helfen kann wie uns.
Viele Grüße
Jasmina schrieb am 30.12.2019 - 16:38 Uhr
Hallo zusammen Smiley
Lieber Martin, erstmal Dir vielen Dank für die informative und hilfreiche Homepage!!
Bei mir ist BPLS vor knapp 2 Wochen das erste Mal aufgetreten. So wie bei den meisten von Euch hatte ich ziemlich Angst, da ich nicht wusste was mit mir passiert. Am nächsten Tag bin ich sofort zu meinem Hausarzt, der BPLS vermutete, mir aber auch gleich eine Überweisung für den HNO gab. Ich sollte sofort hin, was ich auch tat. Nach diversen Tests bestätigte er mir BPLS. Ich machte die Übungen und nach 4 Tagen war der Schwindel verschwunden. Nun hatte ich gut eine Woche Pause und gestern Nacht fing es wieder an. Ich hatte mir den Kopf an der geöffneten Trocknertür gestoßen, zwar nicht ganz so heftig, aber vielleicht war das der Auslöser?!
Soweit so gut. Was mich nun sehr verunsichert: überall lese ich, dass der Schwindel nur bei Lageveränderung, sprich Kopfbewegung, auftritt. Bei mir ist es so, dass ein ganz leichter Schwindel oder dieses bestimmte Gefühl von kurz vor dem Schwindel/kurz danach fast die ganze Zeit vorhanden ist. Mein Gehirn fühlt sich wie durchgemixt an :-( Teils fühle ich mich wie benommen... irgendwie schwer zu beschreiben. Ich wäre ja fast froh wenn der Schwindel nur bei bestimmten Bewegungen ausgelöst wird. Die könnte ich ja überwiegend versuchen zu vermeiden. Aber dieses merkwürdige Dauergefühl macht mir Angst. Könnte mir bitte jemand Feedback geben, wie es bei Euch so ist zwischen den Schwindelattacken???

Von den Ärzten bekommt man ja nur Standardantworten, die weder besonders aufklären, noch beruhigen... :-(

Schon mal VIELEN DANK!!
Liebe Grüße aus München, Jasmina

Anmerkung:
Hallo Jasmina,

danke für Deinen Beitrag in meinem Gästebuch. Mach Dir keine Sorgen, Dein Gehirn ist durch die beiden nur kurze Zeit auseinander liegenden BPLS-Vorfälle verwirrt und reagiert jetzt mit "Vorsicht und Misstrauen" auf alle Bewegungen Deines Körpers.

Das ist eine normale Nebenwirkung der eigentlichen BPLS Ereignisse. Und wenn man es schon einige male hatte, werden diese Nebenwirkungen auch weniger intensiv.

Heide schrieb am 06.08.2019 - 22:04 Uhr
Ich bin heute nach eingehenden Untersuchungen aus der Klinik entlassen worden. Nachdem ich nun weiß, woher der Schwindel kommt , habe ich mich informiert und bin auf diesen sehr umfangreichen und hochinteressanten Blog gestoßen. Das hat mir über meine Angst erst mal hinweg geholfen. Die Übung habe ich sofort gemacht. Ich hoffe, dass sie mir helfen wird denn ich neige zu Panikattacken. Ich werde sie auf jeden Fall fortführen. Der Hinweis, mit Gelassenheit zu reagieren, ist für mich sehr wichtig. Ich werde versuchen, es umzusetzen.
Susanne schrieb am 30.06.2019 - 02:38 Uhr
Hallo an alle!! Ich lebe zwar in Amerika aber bin froh das ich diesen Blog gefunden habe! Ich bekam vot einer Woche einen Schwindelanfall morgens beim aufstehen. Dazu dann auch gleich noch eine Panikattacke da ich totale Angst hatte. Da es Sonntag war bin ich zu keinem Arzt gegangen aber habe mit einem Freudn telefoniert der Arzt in Spanien ist, und er aeusserte schon den Verdacht auf BPLS. Es ging mir allerdings den ganzen Tag todschlecht und ich musste viel erbrechen (bin allerdings auch den ganzen Tag im Bett geblieben was ja eher kontraproduktiv war). Am nächsten Tag bin ich dann zu meinem Hausarzt der mir das Epley Manöver zeigte. Es ist schon viel besser geworden und ich konnye dann auch wieder Auto fahren und arbeiten gehen aber trotz der Übungen habe ich immernoch Lagerungsschwindel wenn ich mich im Bett auf die linke Seite drehe. Ich bin ein bischen frustriert das es nicht weggeht, aber versuche es auch leichter zu sehen und dem ganzen weniger Beachtung zu schenken. Aber ich freue mich, hier ähnliche Beiträge zu lesen. Ich bin übrigens 47 Jahre alt und kann mich an keinen Vorfall erinnern der dies ausgelöst haben könnte.
Viele Grüße, und danke schonmal für weitere Kommentare und Ideen. Susanne
Brigitte schrieb am 17.06.2019 - 20:26 Uhr
Hallo an alle Leidensgenossen - und natürlich besonders an Dich, Martin, für Deine unermüdlichen Einträge und für das Mutmachen dem Schwindel nicht die Beherrschung seines Lebens zu überlassen! Aber leider gelingt mir das nicht so ganz, mich beherrschst der Schwindel bis hin zur Panikattacke. Aber der Reihe nach. Ich bin vor genau 4 Wochen mit Mann und Freunden nach Sizilien in den Urlaub gefahren. Alles war gut, bis mich nach der 1. Woche in der Nacht von Samstag zu Sonntag ein sehr penetranter Schwindel überfallen hat. Im Nachhinein weiß ich, dass es ein ungefährlicher Lagerungsschwindel ist. Ich musste einen ganzen Tag auf Sightseeing verzichten, da mir einfach schwindelig war und ich war sehr gangunsicher, natürlich den ganzen Resturlaub über. Und nun der interessante Aspekt an der Sache - ich habe am Abend vor der Attacke meine Ohren ziemlich gründlich mit einem Wattestäbchen gereinigt - war das evtl. der Auslöser! Zuhause bin ich gleich zum HNO Arzt, der das ganze aber sehr schnell abgetan hat. Nach dem Kopfschütteln und dem Blick in die Augen mit der aufgesetzten Brille (Name?) gab er mit eine Anleitung für ein Positionsmanöver (so nennt man das wohl) mit. Ich sollte das eine Woche durchführen, sollte es sich bessern ist es eindeutig ein Lagerungsschwindel, wenn es sich nicht bessert, wird er weiter recherchieren! Naja, ich habe mich leider nicht getraut, diese Manöver durchzuführen, da mir nachts im Bett bei Drehungen schon genug schwindelig war. Ich meide nun einfach, mich auf die linke Seite zu drehen und mache jede andere Lagerungsänderung sehr, sehr langsam. Aber auch tagsüber fühle ich mich bei bestimmten Bewegungen sehr unsicher. Das führte vor kurzem dazu, dass ich eine regelrechte Panikattacke verspürte - es war, als würde mir das Blut in den Adern gefrieren. Aber langer Rede kurzer Sinn, so langsam, 3 Wochen nach dem ersten Auftreten, bessert sich das Schwindelgefühl so ganz, ganz langsam. Ich bin leider, was Schwindel anbetrifft ein gebranntes Kind - ich hatte vor 30 Jahren jahrelang einen Schwindel, der sich wohl Aufzugsschwindel nennt. Das Gefühl war, wie wenn man sich in einem Aufzug befindet, der abrupt stoppt und man wird in den Boden gedrückt. Ich bekam daraufhin, da kein Auslöser gefunden werden konnte, Psychopharmaka verschrieben. Diese habe ich jetzt abgesetzt, nach ca. 30 Jahren, da ich von Medikamenten die Nase voll habe. Ich würde mich freuen, wenn ich ein feedback von einigen Leidensgenossen bekommen würde. Liebe Grüße aus dem Frankenland von Brigitte Smiley
Imelda schrieb am 03.05.2019 - 20:05 Uhr
Hallo Martin
Danke für deinen Tip, um heraus zu finden welches Ohr betroffen ist. Ich habe die Übung von Semont gemacht und festgestellt das es auf einer Seite den Schwindel auslöst.Den Lagerungsschwindel habe ich jetzt schon ein paarmal gehabt und es geht immer länger bis er verschwindet.
Dein Blog hat mir gut gefallen und geholfen.
Liebe Grüsse lmelda
Silke S. schrieb am 02.04.2019 - 08:53 Uhr
Vielen Dank für Deine Rückmeldung!
Ja, die Stelle mit der Achterbahn habe ich auch gelesen. Bisher habe ich mich allerdings noch nie auf eine Achterbahn getraut. Mal sehen, wenn der Schwindel nicht verschwindet und der Leidensdruck zu groß wird, vielleicht traue ich mich ja dann doch mal an diese Therapieform Smiley

Deinen Blog habe ich quasi verschlungen und konnte mich an vielen Stellen wiederfinden und habe einige neue Infos bekommen. Bisher wusste ich z.B. gar nicht, dass für den Schwindel beim Bücken und Kopf nach hinten strecken ein anderer Bogengang betroffen ist.
Auch den Tipp mit dem ausreichenden Trinken für eine bessere Konsistenz des Gelkissens fand ich sehr interessant und nachvollziehbar und werde ich ab sofort beherzigen.
Vielen Dank für diese tolle Seite!!!

Anmerkung:
Hallo Silke,

danke für Deine Rückmeldung. Zur "Achterbahnfahrt-Therapie" muss aber unbedingt noch gesagt werden, dass hier nicht Achterbahn gleich Achterbahn ist.

Die Silverstar im Europapark hat eine sehr spezielle Bauweise. Die Schienen verlaufen in vielen Parabelbögen, so dass man im oberen Teil der Bögen jedesmal im freien Fall, also schwerelos ist (keine Negativ- und keine Positivbeschleunigung, keine Kurve, also auch keine seitlichen Beschleunigungen).

Ich kann mir vorstellen, dass diese Schwerelosigkeit mit jedesmal anschließendem Druck in den Sitz im Abfangbogen dazu geführt hat, dass bei mir die Otholiten in diesem eher schwierigeren Bogengang fürs Kopf Heben und Senken angehoben und schließlich herausbefördert wurden.

Ich bin selbst sehr begeistert, wie stark die Resonanz auf meinen BPLS-Blog ist, und wie vielen Betroffenen ich damit zumindest das Gefühl geben kann, nicht alleine mit diesem Schwindel zu sein, und hoffentlich die Panik oder Angst etwas nehmen kann.

Silke S. schrieb am 01.04.2019 - 12:57 Uhr
Hallo, ich bin eine andere Silke als die schon im Gästebuch vorhandene. Smiley
Ich muss mal meinen Frust loswerden. Seit Anfang des Jahres quält mich Schwindel. Es fing urplötzlich mitten in der Nacht an, dass sich alles drehte. Fortan trat es überwiegend beim Aufstehen auf, der ganze Raum drehte sich um mich herum, ich war kaum in der Lage zu laufen, ich hatte Schweißausbrüche, starke Übelkeit, sogar einmal mit Erbrechen. Im Tagesablauf ging es dann. Der Schwindel trat dann überwiegend auf, wenn ich mich bückte oder etwas aus einem hohen Regal holte etc.
Ich googelte und fand schnell Informationen zu Lagerungsschwindel, Otolithen etc.
Fortan machte ich mehr oder weniger das Befreiungsmanöver nach Semont, was auch streckenweise half. Es waren immer mal wieder einige Tage oder auch mal eine Woche ohne Schwindel dazwischen.
Doch der Schwindel kam immer wieder und auch nicht mehr so massiv überwiegend beim Aufstehen, sondern ich spüre einen leichten Grundschwindel, der dann durch Bücken oder Kopf heben in Schwindelattacken übergeht.
Die Frage, die mich beschäftigt, war auch, ob ich das richtige Ohr (ich hatte mich gefühlsmäßig für das rechte Ohr entschieden) behandele.
Daher bin ich dann heute doch endlich mal zum HNO gegangen. Und bin jetzt echt frustriert und auch wütend.
Er hat alle möglichen Untersuchungen gemacht (Hörtest, Hörnerv, Ultraschall der Halsschlagader etc.). Und dann auch die Schwindelprovokationsuntersuchung, auf die es mir ja eigentlich ankam, mit Wasser im Ohr und einer Brille auf der Nase.
Ich wurde dann zu einer Aussage genötigt, auf welcher Seite der Schwindel denn stärker aufgetreten sei. Mir war die ganze Zeit mega schwindelig und eigentlich konnte ich mich nicht festlegen. Auf Drängen habe ich dann gesagt, dass es vielleicht rechts mehr gewesen sein könnte.
Dann die Besprechung beim Arzt. Ich glaube, der hatte echt keine Ahnung. Er konnte mir nicht sagen, welche Seite betroffen war. Ich dachte, dass kann man anhand der Augenbewegungen sehen???? Er sagte dann, dass es wahrscheinlich die linke Seite sei, weil ich ja den Eindruck hatte, dass der Schwindel rechts stärker gewesen sei. Wie gesagt, ich konnte es nicht genau sagen. Was ist das denn für eine Art der Diagnosefindung?
Dann hat er mir einen Zettel mitgegeben, auf dem das Otolithen-Lagerungstraining nach Brandt und Daroff aufgeschrieben war. Diese Übungen solle ich machen. Ich hatte noch im Kopf gelesen zu haben, dass dies inzwischen überholt sei und dass Epley und Semont mehr Erfolg haben. Das sagte ich auch, worauf er noch erwiderte, dass ich die Übungen auf dem Zettel machen solle. Zu Hause angekommen, bestätigen die Google-Ergebnisse genau das, was ich noch in Erinnerung hatte.
Der Arztbesuch war dann wohl ein Satz mit X. Jetzt sitze ich hier mit 20 Tabletten Betahistin AL 12 zur Unterdrückung der Schwindelsymptome und einem Blatt mit Lagerungstraining nach Brandt und Daroff. Und weiß immer noch nicht, welche Seite betroffen ist, und das war ja eigentlich der Grund meines Ganges zum HNO.

Meine laienhafte Frage:
Da ich ja leider nun immer noch nicht weiß welche Seite betroffen ist: Wäre es schädlich oder kontraproduktiv, wenn ich die Übungen nach Epley oder Semont für beide Seiten mache? Oder ist es denkbar, dass ich damit auch noch die Otolithen der falschen Seite rausschleudere und Schaden anrichte?

Danke und liebe Grüße vom Niederrhein
Silke

Anmerkung:
Hi Silke,

tut mir leid, dass ich Deinen Eintrag erst jetzt kommentiere.
Erst mal zum Arztbesuch:

Solche, sogar fast identische Erfahrungen habe ich mit Ohrenärzten auch gemacht, und leider sogar überwiegend...

Ein Physiotherapeut hatte noch nie was von Befreiungsmanövern bei BPLS gehört, fand es aber sehr interessant und freute sich über den Ausdruck aus dem Internet, den ich ihm daraufhin mitbrachte...

Meinem Verständnis nach, und auch meinen eigenen Erfahrungen nach schadet es nichts, einfach die Übungen für beide Seiten zu machen, wenn man sich nicht sicher über die betroffene Seite ist.

Hast Du die Stelle in meinem BLOG gelesen, wie ich einen schon fast zwei Wochen andauernden Schwindel (wie bei Dir, beim Heben und Senken des Kopfes und darum leider oft auch tagsüber ausgelöst) durch eine Fahrt mit der Achterbahn im Europapark schlagartig weg bekam?

Wenn Du an einem direkteren Austausch interessiert bist, kannst Du mir auch gerne ne Mail senden (maki@astrosoft.de).

Ansonsten alles Gute und viel Erfolg!

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